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LEO GREWENIG

BILDER UND PUBLIKATIONEN

Zur Einführung in das Werk des Bauhaus-Künstlers Leo Grewenig spricht der Kunst-Pädagoge Erich Henrich, Bensheim. Anlässlich der Ausstellung im Bauhaus Dessau brachte die Stiftung Bauhaus Dessau eine besondere Publikation heraus.Die nummerierte Edition unter dem Titel „Leo Grewenig, Bilder“ im DIN-A3-Format mit 16 hochwertigen Reproduktionen mit Werken von 1925 bis 1980. Ergänzt wird die Mappe durch einen autobiographischen Text von Leo Grewenig zu seinem künstlerischen Werdegang.

Vita

Nach einer ersten Ausbildung an der Kunst- akademie Kassel kam der 189in Heusweiler bei Saarbrücken geborene LeoGrewenig 1924 an das Staatliche Bauhaus nach Weimar, wo er bei Laszlo Moholy-Nagy, Wassily Kandinsky und Paul Klee studierte.
Es folgte Ende der 20er Jahre eine erfolgreiche Periode als freier Künstler in Berlin und von 1932 bis 1957, unterbrochendurch den Kriegsdienst, Lehrtätigkeit als Kunsterzieher im Saarland. Als freier Maler und Künstler erhielt er während der NS-Zeit Berufsverbot.
Seit 1957 bis zu seinem Tod lebte und arbeitete Leo Grewenig in Bensheim an der Bergstraße, wo er ein umfangreichesauf die Bauhauszeit zurückzuführendes Spätwerk schuf, das in der deutschen Kunstlandschaft seinesgleichen sucht.
In Nachfolge der Ausstellung von Leo Grewenig im Meisterhaus Kandinsky / Klee in Dessau, von Mai bis Juli 2011, zeigen wir Originalarbeiten aus verschiedenen Schaffensperioden.
Das in diesem Jahr erschienene Werkverzeichnis von Leo Grewenig, „Malerei von 1922 bis 1986“, herausgegeben vom Institut für aktuelle Kunst im Saarland an der Hochschule der Bildende Künste Saar.

 

AUSSTELLUNG vom 14.09.2012 bis 6.10.2012

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Galerie Grewenig | Nissen


 

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